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FRAGEN & TIPPS

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FAQ von Kunden, Lieferanten & Freunden - zum Hausbau (erstmalig erstellt 2005, aktualisiert 2017)

Wann seid Ihr denn endlich fertig? - das dauert ja schon Jahre!
Nachdem die Baugenehmigung erteilt wurde, begann der Bauträger Anfang 2003 mit dem Rohbau. Seit wir dann im Herbst 2003 ihm die Sache aus der Hand genommen hatten, waren wir bis Herbst 2006 nur ca. 100 Tage vor Ort. In dieser Zeit gab es nicht nur direkte Arbeiten am Haus, sondern musste der tägliche Bürobetrieb weiter gehen, regelmäßig auf dem Grundstück Hand angelegt werden (alleine um überhaupt das Grundstück erreichen zu können, muss jedes Jahr tagelang frei geräumt werden), langatmige Behördengänge erledigt werden, bei Arbeiten das Wetter berücksichtigt werden und viele technische Probleme (Strom, Wasser, ...) gelöst werden. Und ab uns zu machen wir auch mal Pause. Insgesamt halten wir den Fortschritt für durchaus akzeptabel, immerhin ist das Haus seit Mitte 2004 bewohnbar und das Büro 100% nutzbar. Seit 2007 kann man eigentlich von einem "fertigen" Gebäude sprechen, auch wenn manche Kleinigkeiten bis heute nicht erledigt  sind...

Die ortsüblichen Durchschnitts-Häuser werden nach 3 Jahren meist schon das zweite mal verputzt oder gestrichen...

Habt Ihr denn wenigstens etwas gespart - wenn Ihr schon alles selbst macht?
Das war nie der Ansatz und ist theoretisch auch nicht leicht - wenn man seine eigenen Arbeitsstunden, die Fahrten, Fahrzeuge, u.s.w. entsprechend berücksichtigt. Es ging aber viel mehr um die wunschgemäße Ausführung, die über Bauträger nicht möglich gewesen wäre. Andererseits liegt man durch günstigeren Grundstückserwerb, Selbst-Erschließung, Eigen-Montage, Materialbeschaffung, u.s.w. am Ende locker 50% unter vergleichbaren Preisen für schlüsselfertige Häuser - bei, unserer Meinung nach, besserer Ausführung, hochwertigerer, ökologischer Baustoffe und insgesamt mehr Versorgungssicherheit, Komfort und günstigerer Nebenkosten (Wärmedämmung, Solartechnik,...) und "Stolz". Das gilt aber nicht nur für Sardinien.
Wie auch in Deutschland, ist „Schlüsselfertig“ nicht nur ein überteuerter Luxus, sondern hält selten das, was versprochen wird. Vor allem, wenn Bauträger dann gerne auch noch Pleite gehen, steht man oft mit leeren Taschen vor halbfertigem Haus. Für jede Kleinigkeit, die man natürlich auch so bezahlen müsste, wird mehr berechnet. So passiert es dann, das aus reinen Hausbaukosten von z.B. 80.000 Euro und einem Grundstückpreis von ca. 50.000, fertiggestellt ein Endpreis von 340.000 verlangt wird, nur weil schon ein paar Fliesen, Möbel, u.s.w. drinnen sind. Im Selbstbau läge man vielleicht bei der Hälfte, zzgl. eigener Arbeitskraft...


Wann können wir denn endlich Euer Ferienhäuschen für unseren Urlaub nutzen?
Dieses Haus ist kein Ferienhaus und war von Anfang an auch nicht für eine Vermietung gedacht, sondern ist unsere, saisonal betriebene, Zweigstelle in Südeuropa, da ein ganzjähriger Betrieb wirtschaftlich sinnlos bleibt. Wir nutzen den Bau und Betrieb als eigenes Versuchs- bzw. Musterobjekt, um Interessierten noch mehr Tipps, aufgrund der gemachten Erfahrungen, geben zu können und können durch die räumliche Nähe besser unsere Produkte in Südeuropas vertreiben. D.h. die allermeisten eingesetzten Baustoffe (Dämmung, Folien, Bodenbeläge, Putze, Farben, u.s.w.) und technischen Geräte (Solarstrom, Solarwärme, Windkraft, Kaminofen, Hauswasserwerke, u.s.w.) bieten wir in unserem Lieferprogramm an und lernen sie dadurch noch besser kennen, um unseren Kunden echte Tipps geben zu können und das Realisierte vor Ort vorzuführen.  Mittlerweile testen wir vor Ort z.B. auch ein Solarboot, d.h. ein Kanu mit Elektromotor, der seine Energie aus einer Solarbatterie bezieht oder einen kompakten Notstrom-Generator - für den Fall eines Falles.

Neuerdings überlegen wir jedoch, seriösen Interessenten, die einmal "Autarkie auf Probe" oder einen ruhigen "Urlaub in einem echten ÖKO-Haus" erleben möchten, diese Möglichkeit anzubieten - zumal in der bei Touristen so beliebten Zeit (Juli-August), das Haus noch nie genutzt wurde, was ja eigentlich schade ist...

So wie Ihr arbeitet, möchten wir gern mal Urlaub machen!
Das wird leider völlig falsch gesehen. Zugegeben, der Blick aus dem Büro-Fenster rüber zu den Nachbarn oder in der Mittagspause runter auf´s Meer, ist schon schöner als in Himbach. Am späten Nachmittag mal ans Meer fahren, ist auch toll - passiert aber höchstens zweimal in der Woche. Wir haben nämlich bei Anwesenheit in Brunella genauso einen 8-Stunden-Tag im Büro, an 7 Tagen in der Woche, zusätzliche Außen-Termine und eben die Arbeiten an Technik, Haus und Grundstück! Somit sind wir eigentlich an 360 Tagen im Jahr im Einsatz! Da wollen die Meisten dann doch nicht mit uns tauschen!

Ständig zwischen Deutschland und Sardinien zu pendeln ist ja auch nicht so "Öko"!
Das stimmt so nicht. Zum Einen sind wir nicht "ständig" unterwegs und zum Anderen sind die Aufenthalte dann meist sehr lang (in Sardinien bis zu 4 und in Deutschland bis zu 6 Monate). Somit passt das Verhältnis zur Fahrt (ca. 850 km Land und 300 sm Seeweg) schon besser. Weiterhin sind wir immer gut beladen, mit möglichst leichtem Baumaterial und Waren und fahren in einem modernen, relativ sparsamen Fahrzeug, mit reduziertem Tempo und oftmals reinem Salatöl als Treibstoff. Die Fahrten werden so geplant, dass noch oft Messe- oder Kunden-Besuche und Warentransporte bei dieser Gelegenheit gleichzeitig stattfinden. Außerdem sind wir unten völlig autark, klimaneutral und sparsam mit allen Ressourcen. Da in dieser Zeit in Himbach der Büro-Notdienst nicht in unserem Gebäude stattfindet, geht dort der Verbrauch an Wasser, Abwasser, Heizung, Strom, u.s.w. teilweise auf Null zurück. Insgesamt ist so unsere Jahres-Energiebilanz, trotz der Fahrten, weit unter den Werten der meisten Anderen, zumal wir Dank moderner Kommunikationsmittel uns tägliche Fahrten zu Kunden meist sparen können. Weiterhin gleichen wir dennoch unseren GESAMT-Energiebedarf durch eigene Solarstromerzeugung, Beteiligung an Wind- und Solarkraftwerken, Baum-Anpflanzungen und Atmosfair-Zertifikate mehr als aus...

Kann man es denn wagen, ein Haus einfach so alleine zu lassen?

Das kommt drauf an. Fakt ist, dass wegen unserer Maßnahmen das autarke Haus in Brunella das "alleine sein" sehr gut verkraftet. Selbst nach 6 Monaten winterlicher Abwesenheit riecht nichts muffig, weil die sehr hohe Feuchtigkeit draußen bleibt. Selbst lang anhaltender Stark-Regen kommt nicht ans Haus ran, der Grund bleibt weitgehend trocken. Die Solar-Komponenten sind alle eigensicher, der Schornstein, der sowieso nicht benötigt wird, ist dicht verhüllt

Gefährlicher wäre eher der Sommer, wenn es regelmäßig auch in der Nähe zu Bränden kommt. Doch unsere Nachbarn haben ein Auge auf´s Grundstück. Genauso wegen Einbrechern, die es aber auch in Deutschland geben kann. Dagegen hilft eine gute Absicherung und dass man nichts im Haus hat, was gerne und einfach mitgenommen wird.

Und auch die deutsche Hauptstelle kam mit dem unbeheizten Winter bisher immer gut klar. Erst wenn tagelang -10°C angekündigt werden, wird der Pelletskessel manuell aktiviert. Sein Vorratsbehälter könnte dann ca. 8 Tage lang nonstop auf Max-Leistung heizen. Das ist aber bisher nie nötig gewesen. Bei Frostschutz-Einstellung hält der nachgebesserte 500 l Behälter locker einen Monat. Und natürlich kommt hier täglich der Bürodienst vorbei, wegen Post, Warenversand, u.s.w.

Was Großvater noch wusste...

Die im deutschsprachigen Raum errichteten Bauten im 21. Jahrhundert sind sicherlich in vielerlei Hinsicht qualitativ wieder sehr hochwertig einzuschätzen, wenn kompetente Anbieter die Sache übernehmen.

Doch so ab Mitte bis Ende des vergangenen Jahrhunderts wurden Häuser schnell und billig errichtet und die vielen guten, alten Regeln und Baustoffe vergessen. Vor allem bei öffentlichen Projekten (Hallen, Stadien, Brücken,...) wird dies aktuell wieder sichtbar. Im Süden ist dies leider auch heute noch nicht anders. Mangels vernünftiger Ausbildung, aber auch Interesse und Fehleinschätzung, werden diese Häuser in Punkto Stabilität, Langlebigkeit, Wärme- und Umweltschutz oftmals primitiv ausgeführt. Wichtig ist immer nur der erste, tolle, aber oberflächliche, Eindruck, den man mit viel Putz und Farbe erzielt - der Ärger beginnt dann spätestens nach 3 Jahren. Viele Südländer finden sich damit sicherlich eher ab, sie kennen es ja nicht anders...

Zu unserer Überraschung mussten wir aber eine ähnliche Bauausführung jetzt auch in unserer deutschen Nachbarschaft erleben (siehe oben der viele Mörtel, der die Lücken in diesen hochwertigen Poroton-Ziegeln schließen soll)!

Unsere selbst gemachten Erfahrungen wurden uns mittlerweile nicht nur von vielen Anderen bestätigt, sondern wir haben sie auch bei weiteren Bauten immer wieder festgestellt, so dass wir davon ausgehen müssen, dass dies die Regel darstellt!

Die Lern-Resistenz der Südländer ist schon fast beneidenswert. Selbst die Leute, denen wir es ganz genau erklärt hatten und die noch zustimmend nickten, bauten am nächsten Tag genauso schlecht weiter wie vorher...

Hier ein Link, der unsere Fehler-Sammlung vervollständigt. Bis auf die, nicht ganz richtigen, Angaben zur Solarenergie wird dort eigentlich alles Wichtige gesagt und beschrieben: Villa im Süden

Unsere Anmerkungen zum Traum im Süden...

Nachfolgendes klingt vielleicht in der geballten Summe etwas übertrieben negativ, bzw. unrealistisch. Doch die einzelnen Punkte sind uns vielfach aufgefallen - entweder selbst erlebt oder von unseren Bekannten oder Kunden erzählt und werden immer wieder bestätigt - auch heute noch...

* Man sollte sich lange und genau überlegen, ob ein Ferienhaus im Süden wirklich zu einem passt, denn das "lohnt" sich in der Regel nicht. Das, mit günstigen Zinsen finanzierte, Haus im Heimatland rechnet sich gegenüber der eingesparten Miete in den meisten Fällen - das Ferienhaus aber nur selten, zumal man meist im fortgeschrittenen Alter ist, um sich das erlauben zu können. Die allermeisten Ferienhausbesitzer verbringen den Lebensabend lieber wieder in Deutschland, wo es bessere Betreuungs-Möglichkeiten gibt (Ärzte, Pfleger, Verwandte)


* Unbedingt genau abwegen, ob es sich lohnt, das Haus bei Abwesenheit Anderen (Mietern) zu überlassen. Für Manchen wird es zur Goldgrube, für Manche aber auch zum Alptraum...


* Ist das Nervenkostüm stark genug, alljährlich ungenaue Angaben zu den häufiger aufkommenden Bränden, Stark-Regen, Gewittern und Stürmen zu bekommen, die in der Nähe des Wohnortes vorkommen können und aus der Ferne kann man nichts dagegen unternehmen?


* Vorsicht walten lassen - nur weil der Bauträger ein bisschen deutsch versteht, hat er evtl. noch lange nicht alles richtig verstanden!


* Lieber ein bisschen Abstand zum Meer einhalten! Das schont nicht nur die Brieftasche und die Natur, sondern auch die Bausubstanz und Ihre Gesundheit.

* Wenn man sich selbst versorgen will, bzw. ganzjährig vor Ort ist, evtl. nicht so hoch hinaus gehen. So toll der Blick von oben auf Landschaft oder Meer ist - im Herbst/Frühjahr sitzt man dann häufiger im Nebel und im Winter gibt´s eher Frost. Dann kann man nicht ganzjährig Gemüse anbauen.


* So schön eine Süd-Hanglage ist - das Grundstück benötigt im Sommer sehr viel Wasser - alles vertrocknet dort früher.


* Der Nordhang dagegen hat im Hochsommer sogar länger die Sonne auf dem Haus und im Winter kürzer oder gar nicht - bei der Solarplanung berücksichtigen.


* Vor dem Kauf den Hang/ Berg genau anschauen. Kann bei einem Wolkenbruch das Wasser am Haus vorbei laufen oder kommt alles rein - oder noch viel schlimmer, besteht die Gefahr für einen Erdrutsch?


* So schön ortsübliche Bauweise äußerlich aussehen kann - die Substanz sollte nach heutigen, modernen, energieeffizienten und stabilen Methoden errichtet werden.


* Es ist häufig besser lieber selbst Hand anzulegen oder ausgesuchte Arbeiter zu beschäftigen, als einfach jemanden "machen zu lassen".


* Wenn man Andere beschäftigt, sollte so oft wie möglich der Baufortschritt kontrolliert werden. Später wird alles mit viel Putz verschleiert - die Mängel bleiben aber!


* Lassen sich nicht einreden lassen, dass der geschlossene Putz die optimale Lösung sei - besser ist ein dichter Bau!


* Lieber ein paar Euro mehr für stabilere, masshaltigere und stärkere Poroton-Steine (am besten 30 und mehr Zentimeter) bezahlen. Diese sollen im Verbund, bündig (am besten einrastend verzahnt) mit Dünnbett-Kleber dicht an dicht versetzt werden - alles andere ist Pfusch!


* Vor Ort erhältliche Natur-Dämmstoffe (Kork, Perlite, Hanf, Lehm,...) einsetzen!


* Fenster richtig einbauen - nicht mit Metallgerüsten, die beigeputzt werden.


* Auf Wärmeschutzverglasung und am besten Holzfenster achten (auch wenn die gestrichen werden müssen)


* Auch wenn es noch so schön aussieht, von außen nach innen durchgehende Fensterbänke aus Granit vermeiden oder noch (schlimmer) Alu - das sind Wärmebrücken


* Der Bau gehört auf eine dichte Folie, am besten mit Schaumglasunterlage (gegen kalte Füße - die gibt´s bei Fließen auch in Südeuropa) .


* Am besten ein langes Lüftungsrohr (zig Meter) mehrere Meter tief in die Erde daneben oder darunter packen, über das das Haus später die temperierte Luft bezieht (kühl im Sommer, warm im Winter).


* Unbedingt auf eine funktionierende Drainage und gute, geschlossene, langlebige Dichtung des unteren Bereiches gegen Feuchtigkeit, achten.


* Versiegelung des Grundstückes vermeiden, auch rund um`s Haus und lieber eine Stufe höher setzen - somit vermeidet man Hochwasserschäden.


* Raus mit dem "ach so gemütlichen offenen" Kamin - unbedingt einen Geschlossenen nehmen - am besten mit Wasseranschluss und Solaranlage.


* Großzügige Heizflächen einsetzen, dann können auch geringe Solar-Temperaturen das Haus beheizen - notfalls auch bei Abwesenheit.


* Regenwasserzisterne in der Erde und vernünftige Dachentwässerung sollten Standard sein.


* Wenn das Stromnetz weiter entfernt ist, lohnt sich u.U.  der autarke Betrieb mit einer Solarstromanlage (unabhängiger, ökologischer und wenn viele tausend Euro für den Anschluss anfallen, manchmal auch langfristig günstiger).


* Wenn möglich, mit Holz bauen - die Brandgefahr wird vielfach überschätzt, Stabilität, Wohlbefinden, Klimaschutz (innen wie außen) sind besser.


* Manche Holzhausfirmen liefern auch nach Südeuropa und bauen dort auf. Alternativ kann man kleinere Häuser auch als bessere Garten-Holzhäuser in Deutschland erwerben und vor Ort mit Dämm-Material, u.s.w. optimal aufbessern - unterm Strich viel schneller und günstiger als Massivhäuser.


* Wird doch Massiv gebaut, achten unbedingt darauf, dass nicht Sand vom Strand für den Bau benutzt wird - das ist verboten und bringt, wegen des Salzgehaltes, zusätzliche Feuchtigkeit ins Haus.


* Naturbaustoffe, wie Lehm, u.s.w. einsetzen - um das Wohnklima zu verbessern.


* Immer häufiger spart man sich aber Zeit, Kosten und Ärger mit Baugenehmigungen und lässt sich einen alten oder neuen Bauwagen, Zirkuswagen, u.ä. auf sein unerschlossenes Traum-Grundstück stellen. Ist das Ganze einigermaßen clever und platzsparend geplant (Anregungen kann man sich bei Fahrzeug-Ausbauern, Bauwagen-Bewohnern oder auch uns holen), geht das Wohnen sofort los, ohne Flächen zu versiegeln, die Erde aufzureisen und auf Zuleitungen (Strom, Wasser, Abwasser, Fernwärme,...) warten zu müssen. Bei möglichen Flächenmaßen von bis zu 30 qm kann man einiges unterbringen. Das klappt im Süden sogar noch besser, weil man mehr Zeit draußen verbringt! Wem das mit der Zeit nicht mehr reicht, baut an, auf oder nimmt einen zweiten Wagen daneben oder direkt angebaut. Und sollte mal Hochwasser, Orkan oder Flächenbrand auf das Grundstück zukommen, kann man den Wagen auf Rädern in Sicherheit bringen...

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